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Kowaremono Fragile Hearts Der vorliegende Hentai ist ein typisches Beispiel dafür, wie man auf diverse Preview-Bilder beim bestellen "hereinfallen" kann. So machten zu Beginn die Bilder einen guten Eindruck - also her mit dem Teil. Machen wirs kurz. Der Film beginnt mit Aki einer Andriod-Maid. Ok, Sexroboter - nichts einzuwenden. Der zweite Teil ist keinen deut besser. Aki wird von "ihrem Erbauer" neu konfiguriert und kann als "Sailor Moon Stand Alone Kampfeinheit" gegen böse Buben kämpfen (wie bereits im ersten Teil "Fight"). Nach endlosen Dialogen kommen zwei deutliche Sexszenen; der Rest ist wieder Story. Nun ja, wenn es bei Kowaremono so etwas geben würde. Nein, es fehlt etwas Wichtiges - auch für einen Hentai-Anime! Selten hab ich was langweiligeres gesehen, wie Kowaremono. Ein paar müde Gags ist schon das höchte der Gefühle - und wenn Aki gerade mal nicht vernascht wird, geht sie langweilig für den Zuseher, von Punkt A nach Punkt B. Eine einigermaßen gute Story hätte das Ganze noch gerettet, aber so ist Kowaremono nur rausgeschmissenes Geld. Wer auf Aki den Sexdroid steht, dem sei "Slave Doll Aki" empfohlen. Der ist zwar auch kein Highlight, aber wenigstens stimmt bei einigen Episoden die Story. |
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