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Kowaremono Fragile Hearts

US-Veröffentlichung: NuTech
2er DVD Box

Der vorliegende Hentai ist ein typisches Beispiel dafür, wie man auf diverse Preview-Bilder beim bestellen "hereinfallen" kann. So machten zu Beginn die Bilder einen guten Eindruck - also her mit dem Teil.

Machen wirs kurz.

Der Film beginnt mit Aki einer Andriod-Maid. Ok, Sexroboter - nichts einzuwenden.
Sie erwacht, geht in einen Zug, bekommt ihre Uniform und wird vernascht. Das ganze nennt sich Episode: RAINWAY. Dann ist Aki in einer Arena und muss im Roboter-Outfit gegen einen anderen weiblichen Roboter kämpfen - uiii toll - und wird vernascht. Die Episode nennt sich FIGHT. Im Epilogue wirds nicht besser. Aki lommt in eine Lagerhalle und vier "nicht so nette Jungs" machen die Tür zu - von innen. Aki wird vernascht.
Ende erster Teil. -

Der zweite Teil ist keinen deut besser. Aki wird von "ihrem Erbauer" neu konfiguriert und kann als "Sailor Moon Stand Alone Kampfeinheit" gegen böse Buben kämpfen (wie bereits im ersten Teil "Fight"). Nach endlosen Dialogen kommen zwei deutliche Sexszenen; der Rest ist wieder Story. Nun ja, wenn es bei Kowaremono so etwas geben würde.
Denn etwas fehlt der ganzen Serie. Oh nein, nicht die deftigen Szenen; obwohl die wie gesagt auch eher mau sind. Optisch reißt der Anime auch keine Begeisterungsstürme vom Zaun.

Nein, es fehlt etwas Wichtiges - auch für einen Hentai-Anime!
Die STORY!

Selten hab ich was langweiligeres gesehen, wie Kowaremono. Ein paar müde Gags ist schon das höchte der Gefühle - und wenn Aki gerade mal nicht vernascht wird, geht sie langweilig für den Zuseher, von Punkt A nach Punkt B.

Eine einigermaßen gute Story hätte das Ganze noch gerettet, aber so ist Kowaremono nur rausgeschmissenes Geld. Wer auf Aki den Sexdroid steht, dem sei "Slave Doll Aki" empfohlen. Der ist zwar auch kein Highlight, aber wenigstens stimmt bei einigen Episoden die Story.
 

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