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Slave Nurses
"Media Blaster Anime" und Lizenzgeber "Kitty Media" hat wieder ein nettes Hentai-Anime-Packet zusammengeschnürt und den kompletten Dreiteiler auf eine DVD gepackt. Sprich 90 min. satt! An diese Fan-freundliche Geschäftspraktik könnte sich Konkurrenz "Nu Tech" endlich eine Scheibe abschneiden.
Slave Nurses wird neben ein paar Trailern und Extras "natürlich" wie immer ungepixelt und unzensiert in zwei Sprachen - englisch synchronisiert und japanisch original (+engl. Untertitel) - präsentiert.
Soweit die "Pflicht" - kommen wir zur "Kür" ...dem Anime selbst. Und ich muss sagen, neben den typischen Schulmädchen, sind heiße Krankenschwestern immer gut für einen heißen Hentai-Anime.
Regiesseur Katsuma Kanazawa, unter anderem für gute Anime wie Black Mail, Can Can Bunny, Inma Seiden, Pia Carrot verantwortlich, hat ein gutes Gespür für erotische Hentai-Situationen. Im Widerspruch dazu stehen seine - meiner Meinung nach - weniger gelungenen Anime wie z. B. Dark Shell und Desert Island Story.
Fast auffällig zieht sich in Ansätzen ein durchgängiger "roter Story-Faden" durch Kanazawas Anime; der u.a. bei Slave Nurse auch für das Storyboard zuständig war.
Eigentlich geht die Geschichte recht typisch los. Ein junger Mann kommt als "Aushilfe" an eine Privatklinik, in der er als einziger männlicher Angestellte unter lauter Frauen "arbeiten darf". Die Schwestern sind zwar mit der "Betreuung von ziemlich seltsamen Senioren" vollends beschäftigt, finden aber durchaus Zeit, mit Yosuke anzubandeln. Doch vielleicht werden sie auch nur gesteuert von den Personen hinter den Kulissen.
Yosuke gerät im Laufe der Geschichte immer tiefer in merkwürdige Geheimnisse, die bestimmte Insassen des "Altersheim" anzetteln. Zudem scheint die "abgeschiedene Luft" des Heims seltsame Auswirkungen auf seine Kolleginnen und ihn selbst auszuüben. Nachts packt sie die Lust - und diese muss befriedigt werden; zur Freude des Hentai-Fans.
Slave Nurses macht im Grundkonzept nichts falsch. Die Grundstory ist zwar im "Hentai-Baukasten-System" zusammengesteckt worden, wird aber durchaus spannend und unterhaltsam erzählt.
Die optische Präsentation, wie Hintergründe, Animationen und Charakterdesign können vollends überzeugen! Die "Schwestern" sind liebevoll gestaltet worden und kommen in den erotischen Szenen ziemlich "kinky". Die Sexszenen selbst sind reichlich fürs Geld und überaus deutlich. Die Produktionsfirma "ARMS", verantwortlich für die Animations von Slave Nurses, hat hervorragende Arbeit geleistet.
Die Gewalt-, bzw. Schmerzgrenze ist auf normalen Pegel. Es wird Bondage und SM gezeigt, aber nichts ist wirklich gewalttätig oder brutal hart. Der Rest ist "übliche" Kost wie lesbische Spielereien, Oralsex, Verkehr mit Stellungswechsel, usw....
Hentai-Anime, die mich dazu "animieren", die DVD mehrmals abzuspielen, haben bei mir einen Platz in den vorderen Regalen reserviert - und Slave Nurses hat diese Charaktereigenschaft.
Ein durchaus gelungenes Produkt. Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt, die Optik des Anime ist zeitgemäß und überdurchschnittlich gut, die erotische Grundstimmung "animierend"!...
Hentai-Herz was willst Du mehr? |
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