Shusaku Replay 1 bis 4

In der vierteiligen Nachfolgeserie von Shusaku geht es weitaus heftiger und expliziter zu.

Nachteilig ist eigentlich nur die Veröffentlichungspolitik von Nutech; die alle vier 30minütigen Teile auf vier DVD verteilt hat. So bekommt man wirklich zu wenig fürs Geld. Da hilft auch die günstigere Sammel-DVD-Box nichts mehr.

Sonst gibt es wieder viele hübsche Mädels, die allerlei Sexspielchen über sich ergehen lassen müssen. Schauplatz ist "wieder" die Musik-Schule des perversen "Sexlehrers" Shusaku! Dieser schafft es wieder, oftmals die gleichen doofen, aber überaus bezaubernden, Mädels für “seine Spiele zu gewinnen”. Wieder beobachtet der perverse Direktor heimlich seine “Schäfchen” in ihren privatesten Momenten, um diese mittels Kamera aufgezeichneten Szenen zu seinem Vorteil einzusetzen. Nach der Erpressung werden die Mädchen erst recht gefilmt und verstricken sich weiter im Netz der Abhängigkeit.

Die Handlung ist zwar weitgehend sinnfrei, trägt aber zur Unterhaltung bei.

Die englische Synchronisation ist zwar nett, aber für den Fan nicht wirklich Kaufanreiz. Schon gar nicht, wenn die Synchro keine ausgebildete Schauspieler übernehmen, sondern aus Werbezwecken diverse Hardcore-Stars ihre "Stimmchen" erheben dürfen.
Nur das japanische Original ist das einzig Wahre! "So richtig "schön" können wohl nur Japanerinnen stöhnen".

Das Charakterdesign ist wieder ausgezeichnet und besser als beim Vorgänger! Die Zeichnungen gehören zum Besseren als man im Hentai-Genre gewöhnt ist! Es sind wieder viele hübsche Mädels - die man zum Teil schon aus Teil 1 kennt - in etlichen Sexszenen zu sehen - und das diesmal richtig deutlich!

Shusaku Replay ist deutlich härter und nichts für “zarte” Hentai-Gemüter. Wer Immoral Sisters, BlackMail oder Night Shift Nurses mochte, wird von Shusaku Replay nicht enttäuscht sein.

Ein “pretty- disgusting-hardcore-hentai”.