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Shusaku 1 bis 3 Shusaku Vol. 1: The Mans Paradise Diese dreiteilige DVD-Reihe hat fast alles was sich ein extremer Hentai X-Anime Freund wünscht. Hübsches Charakterdesign und geile Action. Dafür bürgt schon das Studio ELF, die für explizite Hentai-Animes bekannt sind; so z.B. Immoral Sisters. Die Handlung ist soweit sinnfrei, als es kurzgesagt um eine Gruppe von hübschen jungen Mädels in Shusaku geht, die von einem alten perversen Sack mit Namen Shusaku vernascht werden. Die englische Nu-Tech-Veröffentlichung wirbt wieder mit zwei Hardcore-Damen als Synchrosprecher; wobei Hardcorebabe Asia Carrera ihre Sache recht ordentlich macht. Aber der echte Fan schwört auf die japanische Original-Fassung mit englischen Untertiteln. Schauplatz ist wie so oft in Hentai-Animes eine Mädchen-Schule. Diesmal eine Musikschule, in der ein verrückter Schulleiters sein Unwesen treibt: Shusaku! (obwohl im ganzen Anime sein Name nicht genannt wird). So geraten die Mädchen aus gutem Haus in der Shukusai Musik Akademie in die Fänge eines recht lüsternen Schuldirektors; der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Mädchen einem bestimmten Training zu unterziehen. Und das hat nur im weitesten Sinne was mit Musik zu tun. Um nun die verschiedenen Schülerinnen für seine Sexspiele zu “begeistern”, versucht der Schulleiter, ähnlich wie der Arzt aus Night Shift Nurses, die Geheimnisse der Mädchen herauszufinden. Dazu ist ihm jedes Mittel recht, um sie danach recht brutal zu erpressen. Und "im Fallenstellen”, um die Mädchen auf seine Seite zu ziehen, ist der gute Shusaku recht einfallsreich. Doch Kaori - die Enkelin des perversen Schulleiters - und Eri nehmen den Kampf gegen die lustvollen Machenschaffen des Direktors auf. Neben der englischen Synchro (mit Asia Carrera und Rayveness) gibts das japanische Original mit Untertiteln; sowie Interviews, Fotogalerien, Trailer, usw.. Das Charakterdesign ist ausgezeichnet. Es gibt viele hübsche Mädels in ausreichend expliziten Handlungen. Weibliche und männliche Geschlechtsteile werden nicht gezeigt. Deutlicher wird erst der Nachfolger Shusaku Replay. Bei Shusaku gibt es leider nur die “Penis gelb oder unsichtbar”-Variation. Da wäre eine gepixelte japanische Zensur-Version besser gewesen, um diese dann für die westliche Veröffentlichung zu entfernen. Aber es gibt leider viele Möglichkeiten für japanische Produzenten die landestypischen Einschränkungen zu umgehen. Aber Shusaku wegen des "Mangels" an saftigen Details als Softcore zu bezeichnen wäre wirklich untertrieben. Shusaku zeigt Bondage, Unterwerfung, S/M-Spiele, usw. Und ist somit etwas “härter” als andere Hentai-Kost. Die Menge der Sexszenen verdrängen ein wenig die “Handlung”. |
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