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Nymphs Of The Stratosphere ist ein ungewöhnlicher Anime. Schon die Cover-Präsentation trägt dem Rechnung. Fast könnte man den Hentai als "normalen Anime" ansehen; so ohne typisches Cover-Layout mit heißen Girls und "Milchtüten"-Pop-ups, die aus dem Cover hüpfen. Nymphs of the Stratosphere kommt auf eher leisen Sohlen daher; im wahrsten Sinne des Satzes. In der ersten halben Stunde vermutet man, die Tonspur sei zu leise kopiert worden, oder der Ton des Fernsehers hat ein Problem. Nymphs of the Stratosphere arbeitet eher mit Bildern und weniger mit Worten. Bei den vielen Hentai-Anime mit dünnseichten Dialogen eine wohltuende Abwechslung. Nymphs of the Stratosphere ist unterteilt in zwei Folgen, wobei die erste Folge wiederrum unterteilt ist in verschiedene Kapitel mit unterschiedlichen Handlungen. Sehr heiße Handlungen wohlgemerkt. Nymphs of the Stratosphere bietet alles was das Hentai Herz begehrt. Erzählt wird die Ausbeutung auf der Erde der Zukunft "lebende" Nymphen. Engelsgleiche Wesen, die als Sexobjekte regelrecht missbraucht werden. Obwohl diese "Engel", ähnlich wie die mythologischen Vorbilder, geschlechtslos "geboren" werden, sehnen sie sich nach Liebe und Erfüllung. Um dem weiblichen Lustzentrum "beraubt" bleibt ihnen nur der hintere, anale Eingang um ihre Lust zu befriedigen. Szene eins zeigt einen Mann und eine Nymphe beim ausgiebigen Liebesakt. Sehr ruhig, stimmungsvoll und mit einem Schuss Twilight, denn die hübsche Nymphe kann nicht nur fliegen bzw. schweben, sondern kleine Teleportationen ausführen. Das erlaubt schnellen Stellungswechsel und eiligen "Zugriff" auf die wichtigsten Stellen des Mannes. Szene zwei wird schon etwas "verstörender". Ein 3-Meter-Unhold vergreift sich an einer Nymphe, die nicht mal auf einen ganzen Meter kommt. Ich denke man versteht das Bild. Es wird eng. Doch der Unhold schafft das "Unmögliche". Nach dem "Akt" wird die Nymphe böse und verbrutzelt den "Keulenschwinger". In Szene drei vergnügt sich eine Geschäftsfrau mit einer weiblichen Nymph-Prostituierten. Erst sanft, aber dann immer dominanter werdend. Doch die rothaarige Nymphe nimmt die Dominanz der "Kundin" nicht gelassen. Die Geschichte wird mit der zweiten Folge erst so richtig gut. Ein junger Computer-Geek beobachtet eine junge Frau, die wiederum ebenfalls "spannt" und sich dabei befriedigt. Als sie ihn bemerkt verschwindet sie vor seinen Augen. Das Erlebnis veranlasst ihn, im Internet zu recherchieren. Schon bald lernt er die heimliche Spannerin, die Nymphe Floy kennen. Diese ist immer öfters verängstigt, denn sie ist mental mit ihren "Mit-Schwestern" verbunden und sieht durch sie die Grausamkeit der Menschen. Sie muss miterleben, wie ihre "Artgenossinnen" vergewaltigt, misshandelt und getötet werden. Ihre Angst wird immer größer und der Computer-Geek schafft es kaum sie zu beruhigen. Doch gibt es eine Möglichkeit diesem Wahnsinn zu entkommen? Jeder Hentai-Fan sollte dem ungewöhnlichen Anime Nymphs of the Stratosphere eine Chance geben. Zudem bekommt man die gesammte Geschichte auf einer DVD mit rund 60 min. Spielzeit. In der US-Veröffentlichung wie gewohnt mit englischer Übersetzung oder im japanischen Original mit Untertiteln. Das Charakterdesign ist gut und die Sexszenen reichlich und überaus deutlich. Die Optik der Figuren und Hintergründe können sich durchaus noch sehen lassen, obwohl der Anime schon ein paar Jahre alt ist. Die Animationen - auch der Sexszenen - sind abwechslungsreich und nicht mehrfach kopierte Sequenzen mit "Loop"-Funktion (Bilder vor- und zurückgespult, bzw. immer wieder hintereinandergeschnitten). Auch wenn die weiblichen Geschlechtsteile fehlen, gibt es in Bezug auf "explizit" nichts zu meckern. Dazu kommt eine Geschichte die fesselt und ohne viel Geschwafel daherkommt.
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