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Inmu-Feast of Victims Vol. 1 und 2
Die Episoden werden mit First-, Second-, Third- and Fourth- Night unterteilt.
Die DVDs enthalten die üblichen, nicht recht üppigen Extras, wie Galerie u.ä. Zudem werden die Animes (alle Nu-Tech-Produktionen!) von "bekannten" Pornodarstellerinnen synchronisiert. So wie bei INMU von der bekannten PornQueen Asia Carrera. Das alles ist zwar recht nett, aber der echte Anime-Fan bevorzugt die original Synchro. Nur die jap. Fassung mit englischen Untertiteln bringt den "Flair".
Zusammengehalten werden die einzelnen "Nächte" durch eine mysteriöse Frau, die sexuelle Wünsche und Träume verwirklicht. Zu guter letzt nicht immer zum Vergnügen oder zur Freude der "Suchenden".
Das Ganze wird mit Mysterien-, Horror-, "Twilight-Zone"-Touch-Elementen zu recht düsteren Geschichten verwoben; die aber durchaus seinen Reiz haben.
In der "ersten" Nacht wird Yummi von einem Unbekannten sexuell belästigt. Obwohl sie später fliehen kann, fühlt sie sich seitdem überall verfolgt und beobachtet. Unbegründet?...
In der "zweiten Nacht" wird eine überhebliche Modedesignerin, die eine Angestellte "zur Sau macht", selbst zur "Rechenschaft" gezogen. Sie wird völlig nackt in eine öffentliche Telefonzelle gesperrt und ist den Blicken und später Taten der herumstehenden Männer ausgeliefert.
In der "dritten Nacht" geht es um die sexuellen Begierden von Izumi Hinagawa, einem Schwimmstar der örtlichen Schule. Aki Sakuragi ist ebenfalls im Schwimmteam. Im Duschraum findet Izumi einen Slip und nimmt an, dieser sei von Aki. Denn insgeheim ist Izumi lesbisch und heimlich verliebt in Aki. Am nächsten Tag treffen sich beide allein im Hallenbad. Aber es scheint nicht alles zu stimmen mit Izumi....
In der "vierten Nacht" treffen wir auf Aoi. Sie befindet sich in einem Raum gefangen und wird von mehreren gesichtslosen, fremden Männern, äh "beglückt"... "Wie lange bin ich schon hier" - ist ihre Frage - und erinnert sich zurück an die mysteriöse Frau, die ihr eine kleine schwarze Schatulle mit einer Puppe darin verkaufte. In einer schicksalhaften Nacht wurde Aoi zur Puppe und lebt seither gefangen in ihren eigenen Träumen und sexuellen Verlangen...
Wie schon erwähnt, sind alle INMU Geschichten recht düster und mysteriös angelegt; und somit auch schwer zu beschreiben. Recht gut umschreibt der INMU Untertitel "Feast of Victims" die grundlegenden Inhalte der einzelnen Episoden.
Zwar ist von weiblichen Träumen und Phantasien die Rede; doch ist das Ganze, wie fast immer, auf männliche Phantasien zurechtgeschnitten (wen wunderts?!). |
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